Hallo meine Lieben,
im letzten Jahr habe ich euch im alten Blog ja schon ein Rezept für Kürbismuffins verraten. Gestern hab ich mir dann vorgenommen, die heute mal wieder zu backen, da gerade ein halber Hokkaido im Kühlschrank liegt.
Jedoch überkam mich dann eine Idee....und zwar das Rezept zu ändern und einen Kuchen mit Kürbis, Schoki und Karamell zu backen. Klang nämlich verdammt lecker!
Und ja...dieses Experiment ist mir geglückt. Seht selbst:
Wollt ihr das Rezept haben? - Na schön, hier ist es:
400 g Kürbis (Hokkaido z.B.)
100 g brauner Zucker
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
150 ml Sonnenblumenöl oder 125 g Butter
1 TL Natron
0,5 TL Salz
1/2 Tütchen Backpulver (sind meist so ca. 7 g)
100 ml Milch
350 g Mehl
3 EL Back-Kakao
1-2 EL Karamellcreme (z.B. von Bonne Maman)
Zimt
Zubereitung:
Den Kürbis in Stücke schneiden, Kerne entfernen und die Stücke auf einem Backblech verteilen. Dieses in den Ofen schieben und bei ca. 200 Grad (Ober-und Unterhitze) 30 Minuten lang den Kürbis backen, damit er weich wird. Danach die Kürbisstücke pürieren.
Das Kürbispüree in eine Schüssel geben und die feuchten Zutaten sowie den Zucker hinzufügen. Alles schön cremig verrühren. Das Mehl zwischenzeitlich mit dem Natron,Backpulver und Salz vermischen. Die Mehlmischung portionsweise unter die Kürbismischung rühren, bis alles schön rührkuchenteigmäßig ausschaut. Nach Geschmack den Zimt hinzufügen - bei mir ist das meist so 1 TL voll. Ich steh auf Zimt ;)
3/4 des Teiges in eine Kuchenform füllen (ich hatte eine Kastenform). Zu dem Rest des Teiges den Back-Kakao und die Karamellcreme hinzufügen und verrühren. Sollte die Masse zu fest werden, gib einfach einen Esslöffel Milch dazu. Jetzt die Schokotröpfchen kurz unterrühren und den Schokoteig ebenfalls in die Form geben. Jetzt kannst du die beiden Teige mit einer Gabel ein bisschen vermischen, damit ein hübsches Muster entsteht. Das sieht man ja meist erst beim aufschneiden ;)
Den Kuchen nun bei 180 Grad (Ober-und Unterhitze) ca. 1 Stunde backen. Sollte der Kuchen oben zu braun werden, legst du einfach Alufolie drauf. Mit der Stäbchenprobe checken, ob er schon gar ist.
Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, kannst du ihn nach Belieben noch mit Puderzucker bestäuben oder mit Kuvertüre verschönern. Wie du magst. Auf jeden Fall:
im letzten Jahr habe ich euch im alten Blog ja schon ein Rezept für Kürbismuffins verraten. Gestern hab ich mir dann vorgenommen, die heute mal wieder zu backen, da gerade ein halber Hokkaido im Kühlschrank liegt.
Jedoch überkam mich dann eine Idee....und zwar das Rezept zu ändern und einen Kuchen mit Kürbis, Schoki und Karamell zu backen. Klang nämlich verdammt lecker!
Und ja...dieses Experiment ist mir geglückt. Seht selbst:
Wollt ihr das Rezept haben? - Na schön, hier ist es:
Kürbis-Schoko-Karamell-Kuchen
Zutaten:400 g Kürbis (Hokkaido z.B.)
100 g brauner Zucker
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
150 ml Sonnenblumenöl oder 125 g Butter
1 TL Natron
0,5 TL Salz
1/2 Tütchen Backpulver (sind meist so ca. 7 g)
100 ml Milch
350 g Mehl
3 EL Back-Kakao
1-2 EL Karamellcreme (z.B. von Bonne Maman)
Zimt
Zubereitung:
Den Kürbis in Stücke schneiden, Kerne entfernen und die Stücke auf einem Backblech verteilen. Dieses in den Ofen schieben und bei ca. 200 Grad (Ober-und Unterhitze) 30 Minuten lang den Kürbis backen, damit er weich wird. Danach die Kürbisstücke pürieren.
Das Kürbispüree in eine Schüssel geben und die feuchten Zutaten sowie den Zucker hinzufügen. Alles schön cremig verrühren. Das Mehl zwischenzeitlich mit dem Natron,Backpulver und Salz vermischen. Die Mehlmischung portionsweise unter die Kürbismischung rühren, bis alles schön rührkuchenteigmäßig ausschaut. Nach Geschmack den Zimt hinzufügen - bei mir ist das meist so 1 TL voll. Ich steh auf Zimt ;)
3/4 des Teiges in eine Kuchenform füllen (ich hatte eine Kastenform). Zu dem Rest des Teiges den Back-Kakao und die Karamellcreme hinzufügen und verrühren. Sollte die Masse zu fest werden, gib einfach einen Esslöffel Milch dazu. Jetzt die Schokotröpfchen kurz unterrühren und den Schokoteig ebenfalls in die Form geben. Jetzt kannst du die beiden Teige mit einer Gabel ein bisschen vermischen, damit ein hübsches Muster entsteht. Das sieht man ja meist erst beim aufschneiden ;)
Den Kuchen nun bei 180 Grad (Ober-und Unterhitze) ca. 1 Stunde backen. Sollte der Kuchen oben zu braun werden, legst du einfach Alufolie drauf. Mit der Stäbchenprobe checken, ob er schon gar ist.
Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, kannst du ihn nach Belieben noch mit Puderzucker bestäuben oder mit Kuvertüre verschönern. Wie du magst. Auf jeden Fall:
GUTEN APPETIT!
Liebste Grüße
Eure Jane
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